(…) Aus dem Ensemble ist Steffen Schantz hervorzuheben, der die mörderische Partie des Florestan mit dramatischem Nachdruck und kostbarem Tenorklang bewältigte.(…)
(Fidelio, Gabor Halasz, Die Rheinpfalz)
(…) Verführerisch strahlend dagegen, hell und stimmkräftig, schließlich todessüchtig dunkel eingefärbt, Steffen Schantz als Prinz.(…)
(Rusalka, Neues Deutschland)
(…) Tenor Steffen Schantz played a truly roguish Pinkerton. What many play as young and ardent, Schantz played as temperamental and impatient. Despite his harsh character, Schantz, too, gave the melodies flight with bright, ringing fortes and, at times, astonishing tenderness; however, Schantz knew how to play the villain, and even the anguished pianissimos of his searing “Addio, fiorito assil” could not stir sympathy for this braven character.
(Madama Butterfly, unbek. Autor, Internet)
(…) Steffen Schantz ist ein jugendlicher Naiver, dem man beide Eigenschaften abnimmt, dessen herrliche Klangfärbung ihn auszeichnet und unterscheidbar macht, dem die gewaltigen die gewaltigen Herausforderungen nichts anhaben zu können scheinen. Er singt mit einer spielerischen Leichtigkeit und verleiht damit der Rolle Tiefe.
(Parsifal, Anke Drewes, Internet)
(…) …ein großartig aufsingender Steffen Schantz als Schwedenkönig. Ein Tenor, der Engel zum Weinen bringen kann. So anrührend und ergreifend. (…)
(Un ballo in maschera, Frank Herkommer, Der Opernfreund)
(…) Schon bei deinem Auftrittslied “Freunde, das Leben ist lebenswert” setzte er sich mit Feuer, Leidenschaft und wunderschönen Passagen eindrucksvoll durch und auch die Höhe kam locker leicht, schmelzend und durchschlagskräftig.
(Giuditta, Manfred Drescher, Dresden)
(…) Einen Parade-Edwin sang Steffen Schantz. Heldische Stimmpracht eröffnete der Tenor mit baritonaler Farbe und reicher Emphase (…)
(Die Csardasfürstin,Rainer Köhl, Die Rheinpfalz)